Der heutige Blogpost kommt aus einem Hostel, in dem das WLAN es nicht zulässt, Bilder hochzuladen. Also werde ich die erst später hinzufügen oder dann einfach nochmal neue Beiträge aus der Retrospektive schreiben und jetzt einfach mit Worten versuchen, die letzten Tage zu erzählen.
Warum ich wirklich gerne alleine reise habe ich ja im letzten Blogbeitrag geschrieben. Es gibt aber in der Tat eine Variante, die ich noch viel besser finde und um die geht es hier.
Das neue Buch von Elena Ferrante geht ums alleine Reisen und in einer Buchcommunity wurden Exemplare verlost, wenn man einen Kommentar hinterlassen hat, ob man eher alleine oder in Gesellschaft verreist und warum man sich eher für eine der beiden Varianten entschieden hat. Es war sehr spannend, die Kommentare zu lesen.
Kaum zu glauben, aber jetzt bin ich schon eine Woche hier und während ich auf die Fähre Richtung Südinsel warte ist es Zeit nochmal das eine oder andere aufzuschreiben. Mit Rücksicht auf diejenigen, die ich nicht spoilern will, bekommt Hobbiton einen eigenen Blogpost, damit die Vorfreude bestehen bleiben kann.
Ihr wartet sicher schon auf die ersten Eindrücke und Bilder. Zunächst: es geht mir super! Der Flug ist echt eine Herausforderung weil man den Eindruck gewinnt, auf dem Sitz festgetackert zu sein. Schlafen war nur bedingt möglich, aber Ihr kennt mich ja – bin in Dubai einfach in einem Eck am Boden gelegen und erst wieder aufgewacht, als die Leute schon zum Einchecken angestanden haben. Zumindest etwas Schlaf war drin und ich fühlte mich gleich besser.
Vor etwa einem Jahr habe ich meinen 50. Geburtstag im Backstage gefeiert. Das war eine super Party und das Backstage aus all den Möglichkeiten, die eine Stadt wie München für so eine Fete bietet die allerbeste. Und jetzt soll es womöglich zum Jahresende schließen?
geschrieben am 15. August 2016 um 17:33 Uhr von Gerti Windhuber gespeichert unter Allgemein, Kultur, München|Kommentare deaktiviert für Das Backstage soll bleiben
Auf dem Blog von München.de läuft derzeit wieder eine Blogparade. Thema ist dieses Mal „Sommer in der Stadt„. Viele Dinge, die ich gerne mache, hat Alexandra Lattek bereits beschrieben. Und wer noch eine ziemlich coole Beschreibung für den perfekten Sommer in der Stadt hat, ist die Spider Murphy Gang, hier auch noch entsprechend ins Bild gesetzt:
Trotzdem hätte ich vielleicht noch den einen oder anderen Tipp und ein paar andere Gedanken. Ich versuche absichtlich, aus der Sicht einer richtigen Münchnerin zu schreiben und bei den Aktivitäten diejenigen hervorzugeben, die nicht in jedem Reiseführer stehen. Den ganzen Beitrag lesen »
In einem Artikel auf Medium.com werden 27 Alternativen zu dieser Standardfrage vorgestellt. Das finde ich mal richtig spannend, denn gerade im Smalltalk gibt es doch sehr große kulturelle Unterschiede zwischen einzelnen Ländern. Während es in den USA meinem Gefühl nach immer sehr wichtig war, welchem Beruf das Gegenüber nachgeht, ist es hier in Deutschland nicht das Maß aller Dinge. Oder nur für mich nicht? Ich wäre deshalb sehr froh, wenn sich ein paar alternative Fragen auch hier durchsetzen würden, weil man einen Menschen so ganz anders kennen lernen kann.
Deshalb hab ich schon mal den Selbstversuch gemacht und die Fragen für mich beantwortet. Das Ergebnis könnt Ihr hier nachlesen: Den ganzen Beitrag lesen »
geschrieben am 5. Februar 2016 um 19:51 Uhr von Gerti Windhuber gespeichert unter Allgemein, Kultur|Kommentare deaktiviert für 27 Alternativen zur Frage „Was machst Du so“?