Es ist ganz bestimmt eine gute Idee, sich zuerst mal einen Überblick zu verschaffen, indem man die Automatik-Funktion der Kamera benutzt – vor allem, wenn man im Urlaub ist und auf jeden Fall ein paar Schnappschüsse haben möchte, um sie zu Hause herzuzeigen. Doch sogar im Automatik-Modus lässt sich hier noch so einiges einstellen. Am einfachsten geht das über die Touch-Funktion auf dem Bildschirm.
Schon vor einem Jahr in Island habe ich festgestellt, dass Fotografieren mit richtig guter Ausrüstung noch viel mehr Spaß macht. Nach Neuseeland bin ich dann wegen des leichten Gepäcks nochmal mit der kleinen Kamera gefahren, aber danach habe ich einige Zeit mit dem Vergleich unterschiedlicher Kameras zugebracht und mich letztendlich für eine Olympus OMD-M1 Mark II entschieden. Dazu gehört außerdem ein 12-100 mm Objektiv. Für den Telebereich habe ich mich für ein 75-300 mm Objektiv entschieden und mit der Herbstaktion bekomme ich einen Akku-Griff und ein Makro-Objektiv gratis dazu.
… dann kann er was erzählen. Dass das im Besonderen auf unsere Reisen zutrifft, ist glaube ich allen inzwischen klar geworden. Doch was sollte schon groß passieren, wenn es „nur“ nach Sizilien geht. Den ganzen Beitrag lesen »
Es ist kaum zu glauben, wie schnell fünf Wochen vergehen. Heute ist schon der Tag meiner Abreise – es geht aber erst um 9 Uhr abends los, sodass ich noch entspannt bloggen und dann eine Hafenrundfahrt machen kann.
Ich mag es gar nicht schreiben, weil es dann so real wird, aber vor dem letzten Stopp in Auckland und meinem Rückflug haben wir uns nochmal 3 Nächte an einem Ort gegönnt: in One Tree Point – versucht das mal auf der Karte zu finden.
Ich bin immer noch hinterher mit dem Bloggen und damit dem Erzählen, was so alles auf unserer Reise passiert. Aber bevor ich Euch das alles erzähle, wenn ich wieder zurück bin, schreibe ich heute lieber nochmal ein wenig…
Heute musste ich glatt nachschauen, was ich das letzte Mal noch erzählt habe und wo es jetzt weitergehen muss. Die beiden türkisfarbigen Seen und das Hostel mit dem Bett im Schlafsaal haben wir also hinter uns gelassen. Unsere Planung haben wir angepasst, weil wir uns wettertechnisch ja gegen das Observatorium entschieden haben. Da aber weitere Stationen schon geplant und gebucht waren haben wir einfach nochmal einen Stopp eingeschoben.
Der heutige Blogpost kommt aus einem Hostel, in dem das WLAN es nicht zulässt, Bilder hochzuladen. Also werde ich die erst später hinzufügen oder dann einfach nochmal neue Beiträge aus der Retrospektive schreiben und jetzt einfach mit Worten versuchen, die letzten Tage zu erzählen.