Gerti Windhuber

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Neuseeland: Coromandel – noch mehr Ozean

Immer was los in der Cathedral Cove

Die nächste Station für uns war Coromandel. Das ist die Halbinsel etwa auf der Höhe von Auckland. Auch hier haben wir uns zwei Tage eingemietet.

Wie so häufig, hatten wir auch hier ziemliches Glück, denn es stellte sich heraus, dass das Hostel fast direkt am Meer gelegen war. Und so gab es auch hier Gelegenheit für einen ausführlichen Standspaziergang. Außerdem standen die Cathedral Cove und die Hot Water Beach auf meiner Liste. Wer konnte schon ahnen, dass man nur jeweils zwei Stunden vor und nach dem tiefsten Wasserstand bei Ebbe seinen Pool an der Beach buddeln kann. Aber wir sind einfach mal trotzdem hingefahren. Eigentlich haben wir schon geahnt, dass der Strandabschnitt nicht allzu groß ist und sich dort viele Touristen sammeln. Und genau so war es dann auch – obwohl wir weit entfernt waren von der Zeit, wo man sich sein Loch buddeln konnte, waren sehr viele Leute da und haben auch schon fleißig gegraben. Ich kann Euch sagen: das Wasser oder besser die Pfütze ist wirklich warm. Trotzdem: wir wollten gar nicht wissen, wie dort zur Prime Time zugeht.

Ja, das Wasser aus der heißen Quelle wärmt die Füße angenehm

Der nächste Stopp war dann die Cathedral Cove: Obwohl man dort nur mit dem Wassertaxi, einer Bootstour oder über einen längeren Fußweg hingelangt, auch hier das gleiche Bild: schon bevor die Bucht überhaupt in Sicht kommt, hört man, dass es bald soweit sein wird. Die Geräuschkulisse ähnelt der in einem Freibad im Juli bei 30°. Schon besser: der Cider, den ich mir nach dem Fußmarsch nun wirklich verdient habe.


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