…was aber die allerbeste Reiseart ist
Warum ich wirklich gerne alleine reise habe ich ja im letzten Blogbeitrag geschrieben. Es gibt aber in der Tat eine Variante, die ich noch viel besser finde und um die geht es hier.
So wie es jetzt in Neuseeland ist: Die erste Woche war ich alleine unterwegs und konnte erst mal runter kommen. Gleichzeitig weiß ich aber, dass ich ab heute Abend erst mal Gesellschaft habe. Das bedeutet, dass wir schon seit ich hier angekommen bin, regelmäßig Nachrichten austauschen, telefonieren und gemeinsam planen. Das finde ich super!
Da ist jemand, von dem ich weiß, dass wir gerne ähnliche Dinge im Urlaub unternehmen, die Planungen und Kosten halbieren sich nahezu und der Spaß, den man teilen kann maximiert sich. Ich kann davon profitieren, dass die langweiligen Spots bereits aussortiert sind und wir nur noch Spannendes und Neues unternehmen.
Ich finde es echt schön, mit der Fähre anzukommen und es wartet jemand auf einen und es gibt schon den Plan dann sofort ins nächste Pub zu fallen und erst mal zu erzählen. Das werden wir echt auch ausführlich machen.
Gleichzeitig weiß ich aber, dass es auch kein Problem ist, wenn wir mal unterschiedliche Dinge tun wollen. Dann überlegen wir einfach, wann es wieder zusammenpasst, trennen uns kurz und finden dann wieder für ein Stück der Reise zusammen.
Das ist für mich wirklich die allerbeste Art zu reisen.