Vor ein paar Tagen habe ich ein E-Mail von David Eicher von den Webguerillas bekommen. Die Agentur ist für den Viral Video Award nominiert und jetzt liegt es an uns, dass auch ein Preis abgeräumt werden kann. Klar bin ich für den Mini-Spot, weil ich
ja selber einen Mini fahre und es kein besseres Auto für ein Mädel in der Stadt gibt und
das Webguerillas-Team super nett ist und diesen Preis total verdient hat.
Also einfach auf die Website des Viral Video Award gehen und den vorletzten Spot voten.
Überall hört man dieser Tage, dass gespart werden muss. Das gilt wohl auch für das finden neuer Mitarbeiter. Auf einem Vortrag habe ich diese Woche gehört, dass Xing nicht nur soziales Netzwerk ist, sondern inzwischen auch eine Menge Geld mit Stellenanzeigen verdient. Der große Vorteil dabei ist, dass sowohl Bewerber als auch potenzieller Arbeitgeber eine Menge übereinander erfahren können und es realtiv einfach ist, in Kontakt zu treten.
Eine ganz andere Möglichkeit, die ebenfalls die Sozialen Netzwerke nutzt, ist der Tourismusverband in Kaprun gegangen:
Die künftigen Kollegen stellen sich und den Job in einem Video vor, das an die Rekrutierungskampage der US-Army erinnert. Die Kosten dürften sich ziemlich in Grenzen gehalten haben. Dann noch in YouTube hochladen und ein paar Blogger antriggern und schon läuft es fast wie von alleine.
Clevere Idee – ich bin mal gespannt, wie schnell ein geeigneter Kandidat gefunden ist und ob das Beispiel Schule macht.