Boogie-Woogie at its best
Ich habe gerade ein Video entdeckt, das sich wirklich zum Ansehen lohnt.
Webansichten
Ich habe gerade ein Video entdeckt, das sich wirklich zum Ansehen lohnt.
Jochen Mai von der Karrierebibel hat eine Blogparade samt Verlosung zu den Lieblingscocktails gestartet. Da will ich doch gerne mitmachen.
Ich habe meinen absoluten Lieblingscocktail dieses Jahr im Daphne’s während unseres Urlaubs auf Barbados entdeckt:
Apple Strudel
Vanilla Vodka, Green Apple Puree with a dash of Apple Schnapps and dusted with Cinnamon
Ich verspreche, das ist das Göttlichste, was ich jemals hatte und es wäre James Bond völlig egal, ob der Cocktail geschüttelt oder gerührt ist.
Ob ich damit wohl eine Chance auf eines der Bücher habe?
Gerade habe ich einen Aufruf für ein Gewinnspiel entdeckt: das klingt lustig und vielleicht sollte man sich mal überlegen mitzumachen, denn so Kinokarten sind schon verlockend und weil es ja doch ein bißchen Aufwand bedeutet, sind die Chancen glaube ich gar nicht so schlecht.
Weitere Details gibt es hier.
Heute haben wir uns die englische Version von Illuminati (Angels and Demons) angeschaut. Ich hatte das Buch bereits vor einiger Zeit gelesen und auch wenn es nicht historisch korrekt recherchiert war, fand ich die Geschichte irgendwie faszinierend. Damals war ich auch auf einem Städtetrip in Rom gewesen und habe die Schauplätze aus dem Film als Touri besucht. Das macht es natürlich gleich viel interessanter.
Ich finde ja nicht, dass Tom Hanks die beste Besetzung für Professor Langdon ist, aber das ging mir schon bei Sakrileg so. Auch im neuen Film wird das nicht besser. Vermutlich brauchte man aber den großen Namen als zusätzliches Zugpferd. Dass es ganz viele spektakuläre Special Effects geben würde, hatte ich erwartet. Aber insgesamt war mir der Showdown dann doch zu pathetisch.
Vielleicht hätte ich es mit Inge halten sollen: Sie als Historikerin ist zur Zerstreuung und um appetitiliche Schauspieler zu sehen, ins Kino gekommen. Wahrscheinlich hat sie Recht, denn so wie die Vatikanischen Archive sieht es dort wo sie arbeitet nicht im entferntesten aus…
Wer trotzdem mal schauen will, was ihn erwartet, möge sich an den Trailer halten:
Endlich war es am Freitag soweit: AC/DC kamen ins Olympiastatdion und wir hatten Karten. War gar nicht so einfach, an die Tickets zu kommen, aber dank Ticketalarm und schneller Reaktion hat es am Ende doch geklappt, wenn auch nicht für die Arena.
Plan B wäre gewesen, sich das Konzert vom Olympiaberg aus mit einem Picknick-Korb bewaffnet anzuhören. Und glaubt man Münchenblogger, wäre das auch kein Problem gewesen. Im Stadion selbst habe ich es eigentlich gar nicht so laut empfunden. Das muss in der Halle um ein Vielfaches schlimmer gewesen sein. Zumindest war das bei der Ballbreaker-Tour 1996 so. Damals habe ich eine geschlagene Woche nichts mehr gehört. Und dieses Mal nur ein ganz klein wenig Sausen am Konzertabend.
Trotzdem haben es die Jungs selbstverständlich total drauf. Tolle Mucke, geile Show, es hätte mir echt leid getan, wenn ich das nicht mitgemacht hätte.
… ach nein, das ist ja der falsche Text. Es müsste vielmehr heißen: Der Weltraum – unendliche Weiten. Richtig gelesen, ich war heute im neuesten Star Trek Kinofilm. Nun gehöre ich weder zu den Fans noch stehe ich besonders auf Science Fiction. Dass ich trotzdem einen Versuch gewagt habe, liegt an Florian, der zusammen mit den anderen Teilnehmern am Trek Dinner vor und nach dem Kinofilm für eine Sendung des Bayerischen Rundfunks zur Verfügung stand.
Ich hätte gerne ein paar Bilder gemacht, denn in ihren Uniformen und Star Trek Outfits sahen die Jungs und Mädels wirklich spektakulär aus, aber dann hätte ich Florians Überraschung am Montag im Büro vorweg genommen und ich will ja kein Spielverderber sein. Deshalb nur ein bißchen mehr zur Sendung: Sie wird im Rahmen von Faszination Wissen ausgestrahlt und beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Physik und den technischen Spielereien in den Star Trek Filmen. Ich bin schon gespannt, wann die Folge gesendet wird und was die Redakteure letztendlich daraus gemacht haben.
Zum Schluss noch ein Wort, wie mir der Film gefallen hat, ohne dass ich jetzt zu viel verraten will. Ich denke, auch wenn man die Serien und die anderen Kinofilme nicht kennt (ich selbst habe glaube ich einen Kinofilm – den in dem Picard von den Borg gefangen wird – und ein paar Folgen der Serie vor Jahrhunderten gesehen), kann man der Handlung einigermaßen folgen. Technisch und bei den Special Effects gibt es nichts zu meckern. Ich finde auch, dass beim Casting der jüngeren Version der Enterprise Crew ein guter Job gemacht wurde. Da kann man jetzt spekulieren, wie viele Folgen mit dieser Besetzung noch gedreht werden können. Neu und vielleicht ein wenig überflüssig war die plötzliche romantische Szene, die vermutlich zur Ansprache einer erweiterten Zielgruppe dienen soll. Insgesamt ordentliches Popcorn-Kino würde ich sagen.
Gestern war ich mal wieder im Vereinsheim. Blickpunkt Spot ist eine Insitution und ich gehe immer wieder gerne hin, weil die unterschiedlichen Künstler viel Abwechslung versprechen. Den einen oder anderen kennt man, aber es sind auch immer wieder neue Tipps dabei. Und langweilig wird es ganz sicher nie.
Gestern war unter anderem Ludwig Müller zu sehen. Seinen Internet-Heimatroman gibt es auch bei YouTube:
Neu war gestern das Duo Schwarze Grütze, in Persona Dirk Pursche und Stefan Klucke. Ihren Beitrag zum Prix Pantheon 2007
haben sie gestern auch zum Besten gegeben. Außerdem ein wirklich außergewöhnliches Stück über Schutzgeld bei den Chinesen, das ich leider nicht mit Euch teilen kann, weil ich es im Netz nicht gefunden habe.
Es wäre wirklich Schade, wenn das Vereinsheim aufgrund der Münchner Obrigkeit nicht weiterbestehen könnte.
Am kommenden Samstag – also morgen – ist in München die lange Museumsnacht. Das Programm lässt kaum Wünsche offen. Vielmehr muss man sich zwischen vielen interessanten Möglichkeiten entscheiden. Meine Wahl ist auf folgende vier Highlights gefallen:
… ist der Titel eines neuen Buches. Das passende Video zur Bewerbung dieses Werkes hat mir ziemlich gut gefallen. Vielleicht mögt Ihr es ja auch.
Zum Buch selbst kann ich (noch) nichts sagen. Es steht zwar auf meiner Wunschliste, aber keine Ahnung, wann ich dazu komme, es zu kaufen und zu lesen.
36 Jahre auf der Bühne stehen ist schon eine reife Leistung, vor allem, wenn man die meiste Zeit davon nicht mal die Unterstützung einer Plattenfirma hatte. Und wenn man dann auch noch eine recht kleine Nische bedient, ist es für einen Nicht-Eingefleischten doch recht spannend zu sehen, was bei so einem Abend rauskommt. Wie wird das Publikum zusammengesetzt sein? Welche Songs gibt Willy Michl zum Besten und und und.
Eine Menge Fragen, auf die es am Freitagabend im Münchner Circus Krone eine Antwort gab: Dieses Jubiläum hatte etwas von einem runden Geburtstag. Alle kamen: Jung und Alt, Indianer und Intellektuelle, Weggefährten und Neugierige. Man hatte das Gefühl, dass Willy Michl selbst am meisten davon überrascht dass der Laden voll war. Vielleicht hat auch diese Atmosphäre dazu beigetragen, dass der Abend wirklich gelungen war. Man hat sich von Anfang an sehr wohl gefühlt, hatte den Eindruck, dass es Willy auch so ging und dass er einfach total viel Spaß hatte.
Viele der Songs eignen sich ja zum Mitsingen und das Publikum hat ihm den Gefallen auch gerne getan. Andere fordern eher das Zuhören und auch da war die Aufmerksamkeit gegeben. Dass sich der Künstler dabei treu bleiben konnte, dass er diese Mischung aus Philosoph und politisch engagiertem Rebellen hingekriegt hat gehörte auch irgendwie dazu.
Die rund drei Stunden plus Pause vergingen wie im Flug und es dauerte lange, bis es tatsächlich ein Ende gab. Die Fortsetzung steht auch schon fest: am 25. Dezember gibt es das nächste Konzert im Lustspielhaus.
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