Gerti Windhuber

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Entspannungsprogramm 9. Woche: Abwehr stärken

Rund um einen herum schnupft und hustet es derzeit überall. Da ist es schon eine Kunst, nicht auch ein paar Bazillen aufzufangen und sich danach ins Bett legen zu müssen. Was kann man also tun, um fit zu bleiben?

Wechselduschen: Also wenn es noch etwas Anderes gibt, rutscht dieser Vorschlag erst mal an das Ende der Möglichkeiten.

Saunabesuch: Das klingt schon viel besser. Ich gehe ja sowieso immer Sonntags nach dem Squash. Gegen ein paar Extra-Einheiten hätte ich aber nichts einzuwenden. Das soll ebenso wie Wechselduschen die Durchblutung der Haut anregen und so die Widerstandskraft stärken.

Vitamine: Auch nicht schlecht – Vitamine in Form von Saft der Acerolakirsche oder einfach mehr Obst essen.

Entspannungsprogramm 8. Woche: Freunde treffen

Regelmäßige, spaßige Unternehmungen halten die Freundschaft lebendig. Deshalb sollte man nicht nur dann anrufen, wenn es einem dreckig geht oder man gerade etwas braucht. Das funktioniert nämlich nicht. Außerdem macht es tatsächlich mehr Spaß, wenn man zusammen sitzt und die „Wie geht’s“-Runde macht und alle können aus vollem Herzen sagen „ich kann nicht meckern…“.

2 – 4 Mal im Monat fest für Freunde einplanen, da müsste ich ja Abstriche machen. Ist bestimmt nicht im Sinne des Programms, deshalb bleibt alles so wie es ist und ich freue mich auf eine Menge netter Stammtische, Sonntagabende und sonstige Zusammenkünfte.

Entspannungsprogramm 7. Woche: Optimal vorsorgen

Super – diese Woche ist ein Joker, denn sie soll mich daran erinnern, meine Vorsorgeuntersuchungen bei den verschiedenen Ärzten nicht zu vergessen. Da bin ich stets auf dem Laufenden, denn ich habe mir Docs ausgesucht, die einen regelmäßig daran erinnern und dann gehe ich auch immer brav zu meinen Terminen.

Easy going!

Entspannungsprogramm 6. Woche: Mach mal Pause

Immer auf 120 zu laufen kann ja auf die Dauer nicht gut sein. Stress kann zu Verspannungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche und Nervosität führen. Soweit will ich es eigentlich nicht kommen lassen.

Also keine drei Dinge mehr gleichzeitig erledigen und es mal mit einer Atemübung versuchen:

den rechten Daumen von außen sanft gegen das rechte Nasenloch drücken, die übrigen Finger zeigen nach oben. In dieser Haltung drei Minuten durchs linke Nasenloch atmen

Das stärkt angeblich die rechte Gehirnhälfte, die das Gefühl regiert. Ich bin ja noch nicht überzeugt, dass das hilft, aber probieren geht über studieren.

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