Das Video habe ich jetzt schon ein paar Mal gesehen, aber jetzt wo es mir gerade wieder über den Weg läuft, denke ich, es wäre gut, wenn man es jederzeit greifbar hat und wo könnte das besser sein als im eigenen Blog :-)…
geschrieben am 18. Oktober 2009 um 21:10 Uhr von Gerti Windhuber gespeichert unter Netzwelt|1 Kommentar »
Jetzt wird es wohl etwas wissenschaftlicher: es geht darum, wie Meme helfen kann, Video- und Audiodateien zu verbreiten. Dusan Minic führt den Erfolg viraler Videos auf die Evolutionstheorie zurück.
An verschiedenen Beispielen erklärt Dusan, was Gene und Meme bewirkt. Unter anderem mit folgender T-Mobile Werbung (einem Flashmob).
Dieses Video wurde 12 Mio. Mal heruntergeladen. Auch die Bewertung auf YouTube sind hervorragend. Daneben gibt es noch einen (längeren) Making of Film:
Und wer will kann die Tanzsequenzen aus dem Video lernen.
Die Teilnehmer sagen, dass die Originalität des Videos ausschlaggebend ist und wenn man dann die Dateien in den entsprechenden Netzwerken (YouTube, Facebook etc.) hochlädt, läuft die Verbreitung so gut wie von alleine.
Weitere Beispiele eröffnen die Diskussion: Man muss das Meme verstehen, um sich dann mit der entsprechenden viralen Werbemaßnahme an einen bestehenden Trend anhängen zu können. Weitere Beispiele scheinen diese Theorie zu untermauern.
Zum Schluss noch sieben Tipps:
Viraler Erfolg ist kein Zufall
Schnell hohe Zugriffszahlen generieren. Über Freunde und Blogger verbreiten.
Gute Titel sind die halbe Miete
Es hängt nicht nur vom Inhalt ab
Sexy Vorschaubild – 3 Bilder als Auswahl
Den Dialog beginnen (Facebook, Freunde etc.)
Sofort alle Videos einer Serie raushauen
geschrieben am 20. Juni 2009 um 11:26 Uhr von Gerti Windhuber gespeichert unter Netzwelt|kommentieren »
Als ich gelesen habe, dass es jetzt die erste Website auf YouTube gibt, war ich zunächst skeptisch wie das funktioniert. Aber man kann ja neuerdings interaktive Elemente in die Videos einbinden, also kann man auch zwischen den einzelnen Videos hin- und herswitchen.
Das hat sicher eine Menge Arbeit gemacht, um auch die einzelnen Details genau an dem Ort hinzukriegen, wo sie angebracht sein sollen. Aber witzig ist das Dings schon…
geschrieben am 4. Juni 2009 um 12:31 Uhr von Gerti Windhuber gespeichert unter Netzwelt|kommentieren »
Überall hört man dieser Tage, dass gespart werden muss. Das gilt wohl auch für das finden neuer Mitarbeiter. Auf einem Vortrag habe ich diese Woche gehört, dass Xing nicht nur soziales Netzwerk ist, sondern inzwischen auch eine Menge Geld mit Stellenanzeigen verdient. Der große Vorteil dabei ist, dass sowohl Bewerber als auch potenzieller Arbeitgeber eine Menge übereinander erfahren können und es realtiv einfach ist, in Kontakt zu treten.
Eine ganz andere Möglichkeit, die ebenfalls die Sozialen Netzwerke nutzt, ist der Tourismusverband in Kaprun gegangen:
Die künftigen Kollegen stellen sich und den Job in einem Video vor, das an die Rekrutierungskampage der US-Army erinnert. Die Kosten dürften sich ziemlich in Grenzen gehalten haben. Dann noch in YouTube hochladen und ein paar Blogger antriggern und schon läuft es fast wie von alleine.
Clevere Idee – ich bin mal gespannt, wie schnell ein geeigneter Kandidat gefunden ist und ob das Beispiel Schule macht.
YouTube hat ja immer mal wieder spannende und witzige Inhalte zu bieten. Ich habe mich auf jeden Fall über den Spot oben königlich amüsiert. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie das damals gelaufen sein könnte…
geschrieben am 21. September 2008 um 22:47 Uhr von Gerti Windhuber gespeichert unter Allgemein|kommentieren »