Gerti Windhuber

Webansichten

Barcamp Muc: Erste Session zu Social Media im Fachverlag

Das lässt sich hoffentlich auch auf andere Unternhemen übertragen.

  • Was ist Social Media
  • Wie funktioniert Twitter
  • Was können wir alle aus den Erfahrungen von Weka lernen?

Welcome to the World of Socialnomics – ist das Fazit des Warm-up Films. Man sollte auf jeden Fall dabei sein. Mache Konsumenten zu Prosumenten.

Social Media ist vielfältig, es gibt eine Menge Unternehmen, die in diesem Feld tätig sind. Wir konzentrieren uns auf Twitter. Statistiken zeigen, dass viele Unternehmen jede Menge Traffic über Twitter erhalten. Außerdem passiert Social Media sowieso – besser kontrollieren und nutzen, als den Trend an sich vorbeilaufen lassen.

Bei Twitter ist es wichtig, persönlich zu reagieren und sicherzustellen, dass die Follower wissen, dass Personen dahinter stehen. Sollte man aus Twitter eine Community machen oder reicht Twitter für die direkte Ansprache von Nischen? Erfahrung: Twitter hat andere User als z.B Newsletter-Abonnenten. Krux – man sollte beide Zielgruppen bedienen.

Klar, dass Dell als Beispiel kommt. Kleine Diskussion, ob und warum die 3 Mio. tatsächlich eine Erfolgsgeschichte darstellt. Wir sind uns schnell einig, dass es nicht um die reine Zahl geht, sondern um die Möglichkeit, eine Charge, die man schnell los werden will, auch tatsächlich über den Kanal an den Mann bringen kann.

Beim eigenen Blog kann man besser (nachhaltiger) für Unternehmen agieren, weil dort noch Kontrolle besteht. Twitter und Facebook sind nicht kontrollierbar – sie sollten dazu genutzt werden, um Besucher auf den eigenen Blog zu bringen.

Erwartung von Weka an Twitter: Nutzer für die kostenpflichtigen Angebote des Unternehmens gewinnen. Twitter liefert kostenlosen, hoch qualitativen Traffic (z.B. lange Verweilzeit). Follower brauchen Zeit und man kann anfangs mit wenig Aufwand ein ansprechendes Ergebnis erzielen, das sich bei Bedarf später konkret nutzen lässt.

Die Diskussion hat noch einige Details zutage gefördert. Z.B wie gehe ich mit Followern um oder welche langfristige Philosophie sollte man verfolgen. Spannend.

Twitter – und was man damit machen kann

Florian will mich schon eine ganze Weile überzeugen, dass ich dringend twittern muss. Bis jetzt scheiterte das immer an meinem begrenzten Zeitbudget. Doch jetzt kommt das Thema auch im Job auf mich zu und ich habe mich mal ein bißchen genauer damit beschäftigt. Auf YouTube gibt es ganz viele praktische Anleitungen. Die interessantesten habe ich mal zusammengesammelt:

1. Wie man mit Twitter kostenlos Leads generiert

2. Followers finden und Vernetzung mit Facebook, Blog & Co.

3. Nochmal Leads mit Twitter


4. Wie man Twitter monitored und sich an den Diskussionen über das Unternehmen beteiligt

5. O’Reilly Webcast: Twitter for Business (1 Stunde)

Twitter wird mit der Moroder’s Map bei Harry Potter verglichen. Wichtig:

  • Messages sind öffentlich
  • Opt-in Verfahren
  • Many-to-Many Kommunikation
  • Viele Channels
  • Viele Tools vorhanden
  • Trends erkennen
  • Reputation beobachten
  • Konkurrenz beobachten

6. Twitter in Plain English

7. O’Reilly Webcast: Twitter Power Tips


Kurze Anleitung, warum man Twitter nutzen sollte

Ich will Twitter ja schon lange mal ausprobieren und vielleicht schaffe ich es tatsächlich über die Feiertage. Zeit hätte ich eigentlich, weil ich mich wie jedes Jahr von den Familienfeierlichkeiten fern halte. Und jetzt habe ich auch noch ein kleines Video entdeckt, das beschreibt, warum man unbedingt twittern sollte:

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