WoW – eigentlich kaum zu glauben, aber ich gehören tatsächlich zu 50 ausgewählten Testern, die für trnd ein Fujitsu Amilo Notebook mit dem neuen Windows 7 testen dürfen.
Während der Testphase kann ich das Gerät auf Herz und Nieren checken und werde hier im Blog immer wieder berichten. Ist eigentlich cool, weil ich so gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann: ein neues Gerät und das neue Windows Betriebssystem unter die Lupe nehmen. Und wenn letzteres was her macht, lege ich es mir vielleicht auch für den Rechner zu, der zurzeit noch mit Vista läuft :-).
Für Euch ist aber wichtig, was nach Projektende passiert: Dann wird nämlich das Testgerät hier im Blog verlost. Wie das genau passieren wird, weiß ich noch nicht. Es lohnt sich also dran zu bleiben.
geschrieben am 14. November 2009 um 00:49 Uhr von Gerti Windhuber
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geschrieben am 8. November 2009 um 10:52 Uhr von Gerti Windhuber
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geschrieben am 8. November 2009 um 10:52 Uhr von Gerti Windhuber
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geschrieben am 1. November 2009 um 09:52 Uhr von Gerti Windhuber
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geschrieben am 25. Oktober 2009 um 09:52 Uhr von Gerti Windhuber
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I did it: bin zu meinem ersten #ARG #JointhePirates angemeldet und harre jetzt der Dinge, die auf mich zukommen
geschrieben am 21. Oktober 2009 um 12:16 Uhr von Gerti Windhuber
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Habe gerade die Sessions für den 2. Tag gechecked und werde lieber zu Hause bleiben- nicht meine Themen #bcmuc
geschrieben am 18. Oktober 2009 um 10:59 Uhr von Gerti Windhuber
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geschrieben am 18. Oktober 2009 um 10:52 Uhr von Gerti Windhuber
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Zunächst beschäftigen wir uns mit den Standards: Was ist eine Marke, was ist die wertvollste Marke und nähern uns schließlich dem eigentlichen Thema: wie kriege ich es hin, ein gutes Image für die Marke zu erlangen und das Gewünschte zu transportieren.
Ein Video von Scholz & Friends demonstriert, wie sich die Markenbildung im Laufe der Jahre mit dem Internet und Social Media verändert hat. User lehnen Werbung ab, statt Geld ist Zeit der wichtigste Faktor in der Ansprache. Zeit ist das Gut, das die Nutzer am wenigsten haben.
Je austauschbarer ein Produkt (Bier, Benzin) umso wichtiger das Branding.
Be your Brand:
- Wer bin ich?
- Was mache ich?
- Und wieso ist das überhaupt wichtig?
- Was macht mich besonders?
- Wie fühle ich mich an?
- Wenn ich ein Auto/Tier/Land wäre…
Jetzt wird es noch detaillierter und wir gehen zu einem richtigen Workshop über, der auf konkrete Beispiele eingeht, die hier den Rahmen sprengen würden.
Vielleicht noch ein paar Schlagworte
- Corporate Philosophy (Maxime, Leitbild)
- Corporate Culture
- Corporate Behaviour
- Corporate Communications
- Corporate Design
- Corporate Image
Ein Unternehmen muss seine Marke dann wirklich in allen Bereichen leben: vom Kantinenessen bis zum Fuhrpark, vom Design des Geschäftsberichts bis zum Social Media Marketing.
geschrieben am 17. Oktober 2009 um 17:02 Uhr von Gerti Windhuber
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Nach der Kaffeepause gibt es ein interessantes Thema: Facebook Marketing. Zum Aufwärmen bekommen wir Tipps und Tricks, wie man das eigene Facebook-Profil vor ungewünschten Zugriffen abschottet.
Dann geht es weiter mit dem Erstellen einer öffentlichen Fanpage auf Facebook. Dort kann man einstellen, ob man Updates (wie bei einem Standardprofil), Targeted Updates (geht an alle 18Jährigen o.ä.). oder Favorite Pages nutzen. Bei letzteren werden relevante weitere Fanseiten bei Lieblingsseiten angezeigt.
Als nächstes kann man Insights nutzen. Wenn man genügend Fans hat, sind die Statistiken ähnlich wie bei den YouTube channels. Nur dass die Messungen mehr auf Interaktion und Demographie ausgelegt sind.
Weitere Apps: RSS Connect, Simplaris BlogCast, My LinkedIn Profile, SlideShare, Twitter (in both ways), uvm – je nach Ausrichtung des Profils. Die Empfehlung der Jungs ist es aber, die individuellen Communities jeweils einzeln anzusprechen. Das stelle ich auch gerade fest, weil hier in den Überschriften natürlich keine Hashtags stehen und anders rum, die ständigen 140-Zeichen Blogposts ziemlich nervig sind.
Erfahrungswert: bei Facebook eher persönliche Ansprache als bei Twitter. Je persönlicher umso besser.
Weitere Optimierungstipps:
- Profilbild an Facebook-Vorgaben anpassen (Width 200 px, Height=… 13 px Abstand).
- Unterschiedlicher Content für Fans & Non-Fans (mit der FBML Box und <fb:visible-to-connection>)
- Diskussion in Wallposts verwandeln
- Leere Diskussionsforen abschalten
- Posts planen (Montag bis Mittwoch um die Mittagszeit höchste CTR); Regeln von E-Mail-Marketing gelten analog.
Advertising: können noch besser getargeted werden als Targeted Updates.
Top 10:
- Starbucks
- Coca-Cola
- Pringles
- Ferrero Rocher
- Victoria’s Secret
- iTunes
- Nike Shoes
- Converse
- Apple Students
- ZARA
NEU: Facebook Lite für alle, die sich vom normalen Facebook erschlagen fühlen. Ist nicht erstrebenswert für „normale“ Facebook-Seitenbetreiber, weil keine Zusatzfunktionalitäten bereitstehen.
@-Mentions: wie @-Replies bei Twitter; führt zur Twitterisierung von Facebook.
geschrieben am 17. Oktober 2009 um 16:10 Uhr von Gerti Windhuber
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